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Nur ein Viertel der Ukrainer in Sachsen hat bisher einen Job

Eineinhalb Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges hat ein Großteil der geflüchteten Ukrainer noch keinen Arbeitsplatz in Sachsen gefunden. Kritiker fordern Änderungen beim Bürgergeld.

Von Luisa Zenker
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Seit Kriegsbeginn sind mehr als 28.358 erwerbsfähige Ukrainerinnen und Ukrainer nach Sachsen gekommen.
Seit Kriegsbeginn sind mehr als 28.358 erwerbsfähige Ukrainerinnen und Ukrainer nach Sachsen gekommen. ©  Archivbild: dpa/Robert Michael

Dresden. Seit dem russischen Angriffskrieg sind mehr als 28.358 erwerbsfähige Ukrainerinnen und Ukrainer nach Sachsen gekommen. Doch nur 8.000 von ihnen hatten Stand August Arbeit. Nach Angaben der Landesarbeitsagentur sind 6.500 sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 1.500 sind Minijobber.

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