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Freiberger Solarfabrik setzt auf norwegische Wasserkraft

Der Solarmodul-Produzent Meyer-Burger sichert sich Material für seine Freiberger Fabrik: Mehr Vorprodukte kommen aus Norwegen. Dabei hat der Konzern eine eigene Fertigung bei Bitterfeld.

Von Georg Moeritz
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Qualitätskontrolle in Freiberg: Meyer-Burger setzt zunehmend norwegische Vorprodukte für seine Fotovoltaik-Module ein.
Qualitätskontrolle in Freiberg: Meyer-Burger setzt zunehmend norwegische Vorprodukte für seine Fotovoltaik-Module ein. ©  Archiv/dpa/Sebastian Kahnert

Freiberg. Wasserkraft soll Sonnenenergie noch umweltfreundlicher machen: Die Freiberger Solarmodul-Fabrik des Konzerns Meyer-Burger hat Siliziumscheiben bei einem Lieferanten an der norwegischen Westküste bestellt. Dort nutzt der Hersteller Norsun mit 200 Beschäftigten hauptsächlich Wasserkraft zur Produktion. So soll der CO2-Fußabdruck der Fotovoltaik-Anlagen verringert werden.

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