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Ostdeutscher Stromversorger Mitnetz hat bei Energiewende mehrere Jahre Vorsprung

Im Gebiet von Mitnetz werden 36 Prozent mehr Ökostrom erzeugt als gebraucht. Warum das Unternehmen trotzdem für den Ausbau der erneuerbaren Energien wirbt.

Von Georg Moeritz
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Sonnenaufgang über einem Windpark: Mitnetz schließt immer mehr Anlagen an und investiert Millionen in Leitungen.
Sonnenaufgang über einem Windpark: Mitnetz schließt immer mehr Anlagen an und investiert Millionen in Leitungen. ©  Archivfoto: dpa/Patrick Pleul

Dresden. Heimischer Ökostrom als Werbeargument für neue Industriebetriebe: Der ostdeutsche Stromnetzbetreiber Mitnetz aus dem Konzern Envia-M erhöht seine Investitionen in den Ausbau der Leitungen und die Digitalisierung. Geschäftsführer Dirk Sattur sagte am Montag am Firmensitz Kabelsketal, voriges Jahr seien 36 Prozent mehr Ökostrom in sein Netz eingespeist worden, als im gleichen Gebiet verbraucht wurden.

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