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Wie sich die Chemiefabrik BASF Schwarzheide vom Stromnetz abkoppeln will

Die Chemiefabrik von BASF mit 2.100 Mitarbeitern in Südbrandenburg wurde 1994 von Kohle auf Gas umgestellt. Was sie jetzt mit Wind und Sonne plant.

Von Georg Moeritz
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Neben BASF Schwarzheide gibt es schon einen großen Solarpark, mehr ist geplant.
Neben BASF Schwarzheide gibt es schon einen großen Solarpark, mehr ist geplant. © BASF

Schwarzheide. Eine der größten Chemiefabriken Ostdeutschlands will künftig ihren Strombedarf zu einem großen Teil mit erneuerbarer Energie decken. Jürgen Fuchs, Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH in Südbrandenburg, kündigte am Freitag ein Ausbauprojekt auf ehemaligen Kohle-Kippenflächen an. Die Fabrik hat 2.100 Beschäftigte.

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