Wegen Corona sind jetzt offenbar viele bereit, beim Sparen andere Wege zu gehen. Einer aktuellen Umfrage von Kantar im Auftrag der Postbank zufolge hat zumindest der ein oder andere sein Anlageverhalten seit Ausbruch der Pandemie geändert. So nahm jeder zehnte Deutsche das Krisen-Tief an den Börsen zum Anlass, ins Wertpapiergeschäft einzusteigen oder ein Investment aufzustocken. Weitere 18 Prozent haben ihre Anteile gehalten oder unverändert in einen Fondssparplan eingezahlt. Interessant dabei: Viele Anleger kauften vor allem Aktien (62 Prozent). Breit streuende ETF waren weniger gefragt (40 Prozent), ebenso Investmentfonds (22 Prozent).
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