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Kontokündigungen bei der Ostsächsischen Sparkasse beginnen im Mai

Nach einem Gerichtsurteil zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sieht die Sparkasse in Dresden "fatale Folgen". Wer ist betroffen, und welche Fristen gibt es? Die wichtigsten Antworten.

Von Ulrich Wolf & Andreas Rentsch
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Die Ostsächsische Sparkasse mit Sitz in Dresden hat angekündigt, wegen eines Urteils zu den AGB rund 18.000 Girokonten kündigen zu müssen.
Die Ostsächsische Sparkasse mit Sitz in Dresden hat angekündigt, wegen eines Urteils zu den AGB rund 18.000 Girokonten kündigen zu müssen. © Archivbild: dpa/Ole Spata

Dresden/Leipzig. Nach einem Gerichtsurteil des Landgerichts Dresden vom Dienstag darf die Ostsächsische Sparkasse Dresden die Zustimmung zu ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) nicht nur über die bloße Nutzung eines Girokontos einholen. Der Kunde müsse den AGB explizit zustimmen. Nach Angaben des Geldhauses müssen jetzt rund drei Prozent der rund 600.000 Kunden die Girokonten gekündigt werden.

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