Nach einwöchiger Schließzeit zeigt sich der Penny-Markt an der Rothenburger Straße seit dieser Woche von innen ganz neu. Wie eine Sprecherin der Penny Markt GmbH informiert, wurde der Nieskyer Markt nach dem eigenen Markthallen-Konzept umgebaut.
Dabei ersetzt Penny die klassischen querstehenden Regale durch Regalbuchten. Das hat für die Kunden mehrere Vorteile, so die Sprecherin. In erster Linie können sich die Kunden in diesen thematisch zusammengestellten Themenwelten-Nischen, die einem Marktplatz gleichen, sehr schnell einen Überblick über das jeweilige Teilsortiment machen oder das gewünschte Produkt finden.
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Es erfolgte also ein Neuanordnen der Waren nach einer neuen Verkaufsphilosophie. Am Angebot und Sortiment hat sich für die Kunden nichts verändert. Das ist mit dem Umbau im Jahr 2019 geschehen. Damals wurde der Markt baulich um 150 Quadratmeter erweitert und hat seitdem eine Verkaufsfläche von 740 Quadratmetern. Seitdem sind neben gekühlten Getränken auch fertige Frischkost wie Salate und belegte Brote erhältlich. Räumliche Verbesserungen gab es auch für die eingemietete Bäckerei Freudenberg und Fleischerei Eichler.
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So komfortabel ist es im anderen Penny am Niesyker Bahnhof nicht. Dort stehen schon seit Längerem die Räume für einen Backstand leer. Von der Firmenzentrale ist zu erfahren, dass an diesem Markt derzeit keine Veränderungen vorgesehen sind.