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Kohleausstieg: "Fördermittel müssen vorgezogen werden"

Der Ostbeauftragte der neuen Bundesregierung Carsten Schneider besucht Sachsen - und benennt dabei die Probleme.

Von Nora Miethke
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Carsten Schneider (SPD), Staatsminister für die neuen Bundesländer, steht am Dienstag mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer in der Staatskanzlei in Dresden.
Carsten Schneider (SPD), Staatsminister für die neuen Bundesländer, steht am Dienstag mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer in der Staatskanzlei in Dresden. © dpa/Robert Michael

Die Ost-Länder müssen den Vorsprung bei der Transformation nutzen, um bei neuen Technologien vorn mit dabei zu sein. Dabei will Carsten Der erste Antrittsbesuch eines ostdeutschen Bundeslandes führte den neuen Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), am Dienstag nach Sachsen. Weil Sachsen das größte Bundesland im Osten sei, aber auch wegen der guten langjährigen Beziehungen zu Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wirtschaftsminister Martin Dulig sei ihm „dieses Zeichen wichtig gewesen“, betonte Schneider vor der Presse.

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