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Mangel an Mikrochips beschert X-Fab Rekordaufträge

Der Mikrochipfabrikant X-Fab mit Werk in Dresden profitiert vom Megatrend "Elektrifizierung von allem". Warum der Auftragsbestand jetzt weiter wächst.

Von Georg Moeritz
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Ein X auf der Siliziumscheibe: Der Konzern X-Fab mit Werk in Dresden meldet Rekordauftragseingänge.
Ein X auf der Siliziumscheibe: Der Konzern X-Fab mit Werk in Dresden meldet Rekordauftragseingänge. © Archivfoto: Thomas Kretschel

Dresden. Der laufende Ausbau der Dresdner Mikrochipfabrik des Konzerns X-Fab scheint dringend zu sein: Die Nachfrage nach den kleinen Elektronikbauteilen ist noch immer so hoch, dass Konzernchef Rudi De Winter am Donnerstag einräumte: Im vorigen Quartal musste den Kunden "weiterhin die Kapazität zugeteilt werden". Die Produktionslinien für 200-Millimeter-Siliziumscheiben und Mikrosysteme waren voll ausgelastet.

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