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Sachsens mutige Frauen

Seit hundert Jahren werden am Weltfrauentag Leistungen von Frauen gewürdigt. Auch in Sachsen gibt es geniale Frauen. Wir stellen sie vor.

Von Nora Miethke
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Gesche Weger (l, Packwise), Maria Piechnick (m, Wandelbots) und Stefanie Oppitz (r, Windelmanufaktur) leiten Unternehmen, bringen Innovationen voran – und überwinden immer wieder Hürden.
Gesche Weger (l, Packwise), Maria Piechnick (m, Wandelbots) und Stefanie Oppitz (r, Windelmanufaktur) leiten Unternehmen, bringen Innovationen voran – und überwinden immer wieder Hürden. © kairospress

„Sachsen ist Land der Erfinder!“ So verkauft der Freistaat das Land auf Facebook. Nicht der Erfinderinnen. Auch bei der zweiten Ausgabe von „Genial Sächsisch“ war der Frauenanteil gering. „Erfinden ist männlich“ lautet meist die Antwort auf die Frage, warum das so ist. Aber stimmt das?

Dresden hat mit vielen Erfindungen die Welt verändert. Karl August Lingner vermarktete das hier erfundene Mundwasser Odol. Der Teebeutel, die Milchschokolade, die Reiseschreibmaschine, die erste Lokomotive – alles kommt aus Sachsen. Christine Hardt, die ursprünglich aus Dresden stammt, hat den Büstenhalter kreiert.

Ohne Melitta Bentz und ihre Filtertüte müssten wir heute bitteren Kaffee trinken. Doch das sind nur zwei Frauen. Die meisten Erfindungen stammten von Männern. Auch deshalb, weil Frauen vor hundert Jahren und früher nur Patente unter dem Namen ihrer Ehegatten anmelden durften, also nicht in Erscheinung traten. Auch deshalb erinnert der sächsische Landesfrauenrat in seiner Kampagne „Frauenorte“ an Innovatorinnen wie etwa die Meentzen-Schwestern mit ihrer Kosmetik.

Melitta Bentz (1873-1950) , eine Hausfrau aus Dresden, meldete 1908 ihren neuen Kaffeefilter beim Patentamt an. Sie gehörte zu den ersten Frauen, die ihre Erfindungen persönlich schützen ließen.
Melitta Bentz (1873-1950) , eine Hausfrau aus Dresden, meldete 1908 ihren neuen Kaffeefilter beim Patentamt an. Sie gehörte zu den ersten Frauen, die ihre Erfindungen persönlich schützen ließen. © Wikimedia Commons

Und wie sieht es heute aus? Im Jahr 2019 wurden in Sachsen 667 Patente angemeldet. Doch nur jede sechzehnte Erfindung stammt von einer Frau. Der Frauenanteil bei den angemeldeten Patenten lag bei 6,3 Prozent, nur minimal über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern schneiden besser ab, bleiben aber auch unter zehn Prozent.

Nun ist der Erfinderinnenanteil nicht der alleinige Indikator dafür, wie innovativ die Frauen hier im Freistaat sind. Wer ein Patent anmeldet, hat in der Regel vor, es wirtschaftlich zu verwerten. Und dieses Risiko trauen sich mehr Männer zu. Auch bedeuten Patente nicht gleich innovative Produkte oder Verfahren, die wirklich auf den Markt kommen. Es kommt also auf die Definition von Innovation an. „Entscheidend ist, was Unternehmerinnen und Unternehmer tun, um das Wirtschaftsgefüge zu verändern, und wie sie dieses in ein Geschäftsmodell umsetzen“, beschreibt Marina Heimann, Geschäftsführerin von Futuresax, der Innovationsplattform des Freistaates, ihr Verständnis von Innovation. Es müssten also nicht immer völlig neue Entwicklungen sein, innovativ sei auch jemand, der für ein schon vorhandenes Produkt einen neuen Bedarf erkennt und es in ein neues Geschäftsmodell packt.

Stephanie Oppitz gründete 2014 die Windelmanufaktur in Dresden für nachhaltige Stoffwindeln. Heute hat sie 32 Beschäftigte.
Stephanie Oppitz gründete 2014 die Windelmanufaktur in Dresden für nachhaltige Stoffwindeln. Heute hat sie 32 Beschäftigte. © kairospress

Wie zum Beispiel Stephanie Oppitz aus Dresden, die eine Windelmanufaktur gegründet hat. „Meinst du, das kauft jemand?“ oder „Was anderes fällt dir nicht ein, als Stoffwindeln zu revolutionieren“. Diese und ähnliche Reaktionen musste sich die dreifache Mutter anhören, als sie 2013 ankündigte, Stoffwindeln selbst zu produzieren. Nicht um Geld zu sparen, sondern um die Umwelt zu schonen. „Wir helfen, eine Tonne Restmüll pro Wickelkind einzusparen“, sagt Oppitz. Mittlerweile beschäftigt sie 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat vor drei Jahren in Seattle die rechte Hand von Amazon-Gründer Jeff Bezos getroffen. Denn der weltweit größte Versandhändler zeichnete sie als „Unternehmerin der Zukunft – lokal und um die Welt aus“, beeindruckt vor allem von ihrer Markenbildung.

Schon sieht die Statistik auch gleich besser aus. So waren von den 125 Gründerteams, die vergangenes Jahr für den sächsischen Gründerpreis zugelassen waren, 51 gemischte Teams, hatten also mindestens eine Frau mit an Bord. Von den Personen, die den neu eingeführten Innostartbonus erhalten haben, ist jede dritte eine Frau. Doch je wissensbasierter und technischer die Innovations- und Start-up-Wettbewerbe werden, umso geringer der Frauenanteil. Beim Futuresax-Wettbewerb schätzt Heimann den Frauenanteil auf etwa 25 Prozent. Eine genaue Geschlechterstatistik gibt es nicht, denn das wäre ja schon wieder Diskriminierung.

Damit steht Sachsen immer noch besser da als Deutschland insgesamt. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group hat 2019 die Personal-, Unternehmens- und Finanzierungsdaten von 15.000 Start-ups und von mehr als 27.500 Gründern und Gründerinnen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ausgewertet. Ergebnis: Nur vier Prozent der jungen Unternehmen haben rein weibliche Gründerteams. Bei zehn Prozent der Startups mit gemischten Teams ist wenigstens eine Frau beteiligt. Damit hinkt Deutschland Frankreich und Großbritannien hinterher, die auf fünf bzw. acht Prozent Gründerinnen kommen.

Keine Sächsin, aber ein Vorbild für viele Unternehmerinnen: Bertha Benz (1849-1944), eine Pionierin des Automobils. Sie gab ihrem Mann Carl Benz das Wagniskapital, damit er das erste praxistaugliche Auto bauen konnte.
Keine Sächsin, aber ein Vorbild für viele Unternehmerinnen: Bertha Benz (1849-1944), eine Pionierin des Automobils. Sie gab ihrem Mann Carl Benz das Wagniskapital, damit er das erste praxistaugliche Auto bauen konnte. © PA/dpa

Ein Grund dafür ist ein viel zu eng gefasster Innovationsbegriff. Auf Konferenzen und Foren wird so gut wie nie über „die Innovatorin“ gesprochen, gesucht wird immer nur „der Innovator“. So auch unlängst bei der Futuresax-Innovationskonferenz im Februar. Außer der Moderatorin waren alle Referenten Männer. Auch werden Innovationen in Deutschland sehr eingeschränkt wahrgenommen. In der Förderung und Anerkennung wird sich hauptsächlich auf technische Innovationen konzentriert und so gut wie nie auf Service-, Geschäftsmodell-, Verfahrens-, Organisations oder Sozial-Innovationen.

So fühlt sich Maxi Lasheras aus Leipzig auf Gründer- und Innovationsveranstaltungen oft doppelt einsam – als Frau und mit ihrer Geschäftsidee. Die studierte Schulmusikerin aus Leipzig hat sich 2015 mit einem Maßatelier selbstständig gemacht. Sie bewarb sich mit ihrer Idee – spezielle Radröcke für berufstätige Frauen – in der ersten Runde um das neue Gründerstipendium des Freistaats „Innostartbonus“. Die 36-Jährige ist davon überzeugt, dass in den Großstädten viel mehr Radverkehr möglich sein könnte und mehr Frauen das Auto stehen lassen würden, „wenn die Klamottenfrage geklärt wäre“. Also hat sie mit strapazierfähigen Stoffen und Schnitten so lange experimentiert, bis sie die perfekte Verbindung von „elegant, aber funktional“ gefunden hatte. „Die Idee ist nicht ausgefuchst. Solche Röcke nähen lassen können auch große Textilmarken“, sagt Lasheras selbst. Aber was diese nicht könnten, sei, die Röcke individuell für die Kundinnen zu produzieren – in Sachsen mit in Deutschland gewebten Stoffen.

Das in der Erinnerung von Lasheras rein männlich besetzte Auswahlgremium für den Innostartbonus hat sich von ihr überzeugen lassen. Ein Jahr lang erhielt die zweifache Mutter monatlich eine finanzielle Unterstützung, um ihr Geschäftsmodell unter der Marke „radrobe.de“ umzusetzen.

Stereotype und unbewusste Vorurteile

Im Freistaat tut sich also etwas. Dank auch des häufigeren Parteienwechsels an der Spitze des Wirtschaftsministeriums wird der Innovationsbegriff inzwischen breiter gefasst. In der sächsischen Innovationsstrategie steht explizit, das auch soziale Innovationen gefördert werden sollen.

Was sich nicht so einfach ändern oder aus dem Weg räumen lässt, sind Stereotype. Sie schränken bei Innovationen wie auch in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft das Blickfeld ein. Sachsen feiert sich als Land der Ingenieure. Doch an den sächsischen Hochschulen ist nicht einmal jeder dritte Studienanfänger in einem MINT-Fach weiblich. Das liegt auch an einem geringeren Selbstvertrauen. Pisa-Tests aus dem Jahr 2015 haben gezeigt, dass selbst die in Mathematik und Physik leistungsstärksten Mädchen ein geringes Selbstvertrauen haben entgegen ihrer tatsächlichen Fähigkeiten. Infolgedessen wählen sie seltener Informatik oder Elektrotechnik als Studienfach. Der Grund dafür liegt in Stereotypen und unbewussten Vorurteilen, die durch Medien, Erziehung und Bildung geprägt werden. Das fängt schon in der Schule an. Laut Studien hält sich jeder zweite Junge für klug, aber nur jedes dritte Mädchen.

Gesche Weger, Geschäftsführerin vom Startup Packwise, digitalisiert Lieferketten und hilft Firmen so Ressourcen zu sparen.
Gesche Weger, Geschäftsführerin vom Startup Packwise, digitalisiert Lieferketten und hilft Firmen so Ressourcen zu sparen. © kairospress

Gesche Weger, Geschäftsführerin des Dresdner Start-ups Packwise, ist im Sachkundebuch ihres Sohnes, 2. Klasse, auf folgende Erklärung der Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen gestoßen: „Die Jungen spielen während der Hofpause am liebsten Fußball. Die Mädchen mögen es sehr, auf Stelzen zu laufen und mit Kreide auf dem Pflaster zu malen. Ab und zu spielen Jungen und Mädchen Fangen. Die Jungen laufen den Mädchen hinterher und schlagen sie auf dem Rücken ab. Dabei rufen sie ‚Hey, Prinzessin‘“. Die Kinder sollten Spielsachen danach einteilen, die eher für Jungen oder eher für Mädchen sind. „So wird nicht mit Vorurteilen und Stereotypen aufgeräumt. Im Gegenteil, sie werden gefestigt“, sagt Weger.

Wenn kleine Mädchen in der Schule diese Einteilung lernen, dann sei die logische Konsequenz, dass sie später nicht technische Studienfächer wählen. „Sie wachsen im Bewusstsein auf, dass diese Einteilung einen Sinn hat“, so die IT-Gründerin. Sie und ihr Gründerteam haben im vergangenen Jahr den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland gewonnen für ihr handflächengroßes Sensormodul „Packwise Smart Cap“. Damit können Industrie-Container in das Internet der Dinge eingebunden werden und so Lieferketten digitalisiert werden.

In der digitalen Wirtschaft zeigen sich Geschlechterstereotype darin, dass es einen Unterschied macht, ob eine Geschäftsidee von einer Frau kommt oder von einem Mann. Weibliche Start-up-Teams werden laut Studien von Investoren systematisch schlechter bewertet als männliche Teams, weil ihnen weniger Kompetenz zugeschrieben wird, vor allem wenn sie keinen technologischen Hintergrund haben. Gesche Weger hat dies nicht zu spüren bekommen. Allerdings hat sie Packwise meist im gemischten Team präsentiert. Ob man als Frau genauso ernst genommen werde wie als Mann, hänge vom Alter ab. „Ich habe festgestellt, dass es älteren Personen schwerfällt, sich Frauen in verantwortungsvollen Führungspositionen vorzustellen“, sagt sie.

Geldgeber sind meistens männlich

Seit ihr Mann, der frühere Dynamo-Fußballprofi Volker Oppitz, als Prokurist in der Firma ist, fällt auch Stephanie Oppitz auf, von Geschäftspartnern nicht immer auf Augenhöhe behandelt zu werden. „Einige bügeln mich ab und was mein Mann sagt, hat mehr Gewicht.“ Schlagkräftig darauf zu reagieren, müsse sie erst noch lernen. Wer die 42-Jährige so leidenschaftlich über ihr Unternehmertum sprechen hört, glaubt das nicht. „Ich bin Unternehmerin geworden, weil ich extrem freiheitlich bin. Selbstverantwortlich zu entscheiden, daraus ziehe ich unendlich viel Energie“, sagt die dreifache Mutter.

Für Start-up-Gründerinnen ist auch die Suche nach Risikokapital schwerer. Mögliche Geldgeber sind meistens männlich, der Prozentsatz deutscher Investorinnen liegt im einstelligen Prozentsatz. Männer können sich mit Produkten, die rein weibliche Zielgruppen ansprechen, nicht identifizieren. Kati Ernst, Gründerin von Ooshi, die waschbare Periodenunterwäsche auf den Markt brachte, berichtete in den Medien wiederholt davon, wie Carsten Maschmeyer ihr das in der Investoren-Sendung „Die Höhle der Löwen“ vor der Kamera sagte. Das bedeutet: kein Geld.

Julia Lüpfert aus Freiberg machte mit ihrem Startup Laviu die Erfahrung des Scheiterns. Das hielt sie nicht ab, neu zu gründen.
Julia Lüpfert aus Freiberg machte mit ihrem Startup Laviu die Erfahrung des Scheiterns. Das hielt sie nicht ab, neu zu gründen. © PR

Bei Julia Lüpfert war es ähnlich. Die Verfahrenstechnikerin aus Freiberg sorgte für Schlagzeilen, als sie beim Futuresax-Gründerpreis den dritten Platz gewann für ihr Produkt und daraufhin von der AfD Sachsen angegriffen wurde. Sie und ihr Teampartner wollten den ersten lautlos pulsierenden Vibrator auf den Markt bringen. Investoren hätten auf das Thema zweigeteilt reagiert, berichtete Lüpfert in einer Online-Veranstaltung der Wegvisor Leadership Stiftung. „Die einen waren total begeistert und hatten schon das Dollarzeichen in den Augen. Die größere Masse lehnte das Thema ab und wollen gar nicht mit mir reden“, so Lüpfert. Doch eines hätte sie auf diesen Pitchveranstaltungen gelernt: „Die Frau, die ein Start-up gründet für Sextoys, das vergisst niemand“.

Lange gehadert hätte sie damit, dass sie in dem ganzen Prozess nicht als Ingenieurin und Unternehmerin gesehen wurde, die sich mit Technologien und neuartigen Materialien auskennt. Der Vibrator kam wegen zu schlechter Testergebnisse nie in Serie. In ihrem Wegvisor-Vortrag berichtet die Gründerin offen von der schwierigsten Sitzung in ihrem Leben, als sie ihren Geldgebern eröffnete, dass sie Insolvenz anmelden wird. „Die Investoren haben sich bei mir bedankt, dass ich sie vor einem Fehlinvestment bewahrt habe. Jeder sagte: Wenn du wieder eine Idee hast, komm zu uns“, so Lüpfert. 2019 hat sie ihr zweites Start-up Julinga gestartet: für Spiele, mit denen Paare ihre Partnerschaft entfalten können.

"Vorbilder sind wichtig"

Es braucht mehr Vorbilder, und die müssen sichtbar werden im Klassenzimmer, auf dem Fernsehbildschirm, im Hörsaal und in den Entwicklungslaboren der Unternehmen und Unis. „Vorbilder sind wichtig, denn Frauen können sich selbst in bestimmten Positionen nur vorstellen, wenn sie dort andere Frauen sehen und nicht nur Männer“, sagt Gesche Weger. Während ihres Volkswirtschaftsstudiums in Regensburg, Dublin und Berlin habe sie nicht eine einzige Professorin erlebt.

Damit sich das ändert, wünscht sich Stephanie Oppitz „viel mehr“ Zuvertrauen in die Kraft, Kompetenz und Kreativität von Frauen. „Wenn mir mein Umfeld gesagt hätte, dass sie an mich und meine Sache glauben und dass ich das bewältige, hätte mir das sehr geholfen“, sagt sie. Ihr Mann werde jetzt häufig gefragt, wie es sich für einen ehemaligen Fußballprofi so anfühle hinter einer starken Frau. Sie sei nie gefragt worden, wie es ihr als Spielerfrau hinter ihrem Mann ergangen sei. „Und das geht allen Frauen so“.

Maria Piechnick
Maria Piechnick © kairospress

Maria Piechnick gründete mit ihrem Mann und fünf anderen 2017 das Startup Wandelbots, das die Robotik revolutioniert. Das Produkt des Dresdner Start-ups wurde in der Elektroauto-Produktion der Gläsernen Manufaktur von VW in Dresden getestet und kommt künftig auch im Werk Zwickau zum Einsatz.

Die 2017 aus der TU Dresden ausgegründete Firma hat eine Technologie entwickelt, bei der Industrieroboter mit Hilfe von intelligenter Kleidung, also etwa einer Sensorjacke, programmiert werden können. Vereinfacht gesagt: Der Mensch macht die Bewegung vor, der Roboter macht sie nach. Damit ist Wandelbots inzwischen fast weltweit gefragt

Im Interview spricht Maria Piechnick, Entwicklungschefin bei Wandelbots, über ihre Gründe und die Zweifel anderer, warum sie das Startup mitgründen wollte und wie Frauen besser unterstützt werden sollten.