Dresden. Mit dem Fahrrad hat sich Ernst Ferdinand Wilmsmann schon in der Königsbrücker Heide verfahren. Sein Handy half ihm dort nicht weiter, obwohl er Geschäftsführer der Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft des Bundes ist. Doch bald wird Sachsen weniger Funklöcher haben: Wilmsmann und Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) übergaben am Mittwoch den ersten Förderbescheid, der mit Geld vom Bund den Bau eines Mobilfunkmasts in Sachsen ermöglicht. Der wird in Thiendorf im Kreis Meißen stehen und auch die Königsbrücker Heide erreichen. "Damit wird es demnächst ein Funkloch weniger geben", sagte Wilmsmann. Auch Sachsens Glasfasernetze würden weiter ausgebaut, versicherte Dulig auf dem Gigabitgipfel in einem Dresdner Hotel.
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