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Warum Jenoptik und Infineon jetzt kräftig wachsen

Die beiden Hochtechnologie-Firmen Infineon und Jenoptik bauen gerade ihre Dresdner Standorte aus. Beide haben am Mittwoch neue Gründe für Wachstum genannt.

Von Georg Moeritz
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So soll die neue Dresdner Fabrik von Jenoptik aussehen. Im Februar wurde die Bodenplatte gegossen, Richtfest ist für dieses Jahr geplant.
So soll die neue Dresdner Fabrik von Jenoptik aussehen. Im Februar wurde die Bodenplatte gegossen, Richtfest ist für dieses Jahr geplant. © PR/Jenoptik

Dresden/Jena. Die wachsende Nachfrage nach Mikrochips und steigende Preise kommen den ostdeutschen Fabriken der Mikrochipbranche zugute. Der Thüringer Optik-Spezialist Jenoptik und der Chip-Hersteller Infineon mit wachsender Fabrik in Dresden meldeten am Mittwoch steigende Umsätze. Jenoptik-Chef Stefan Traeger sagte in Jena, vor allem seine Kunden aus der Maschinenbau-Branche seien jetzt sehr stark. Sie liefern beispielsweise Anlagen an die Mikrochipfabriken und verwenden dafür auch Jenoptik-Bauteile.

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