Harry Habel, Bürgermeister von Bernsdorf bei Hoyerswerda, nennt es „überlebenswichtig für die Region“, dass sich in der Lausitz nach dem Kohleausstieg etwas auf der Schiene tut. Die Seenlandbahn in den Sommerferien sei „schön und gut“, aber nicht nur sein 6.000-Seelen-Ort brauche eine langfristige und verlässliche Perspektive. Habel träumt von einer stündlichen S-Bahn-Verbindung nach Dresden und führt als ein Argument neue und wachsende Unternehmen an – wie die Autozulieferer TDDK in Bernsdorf und Deutsche Accumotive in Kamenz.
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