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Eine riesige Maschine soll in Dresden den flüssigen Erdkern simulieren

Das ist eine "Höllenmaschine", sagt dazu der Projektleiter vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Sie beginnt jetzt zu arbeiten. Weltweit gibt es dies nicht noch einmal.

Von Stephan Schön
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Dieser mehrere Meter große Behälter wurde in den vergangenen Jahren in das Dresdner Dynamo-Experiment eingebaut. Jetzt ist das Experiment startklar. Es wird den flüssigen äußeren Erdkern simulieren. Das ist weltweit neu.
Dieser mehrere Meter große Behälter wurde in den vergangenen Jahren in das Dresdner Dynamo-Experiment eingebaut. Jetzt ist das Experiment startklar. Es wird den flüssigen äußeren Erdkern simulieren. Das ist weltweit neu. © HZDR/Frank Stefani

Dresden. Sächsische Wissenschaftler nehmen in diesen Tagen ein Forschungsgerät in Betrieb, wie es so extrem kein zweites weltweit gibt. Es soll ergründen, wie das alles Leben schützende Magnetfeld der Erde entsteht. Und was diesen Schutzschild derzeit verändert.

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