Eine riesige Maschine soll in Dresden den flüssigen Erdkern simulieren
Das ist eine "Höllenmaschine", sagt dazu der Projektleiter vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Sie beginnt jetzt zu arbeiten. Weltweit gibt es dies nicht noch einmal.
Dresden. Sächsische Wissenschaftler nehmen in diesen Tagen ein Forschungsgerät in Betrieb, wie es so extrem kein zweites weltweit gibt. Es soll ergründen, wie das alles Leben schützende Magnetfeld der Erde entsteht. Und was diesen Schutzschild derzeit verändert.
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