Tuberkulose ist eine der weltweit häufigsten Infektionskrankheiten. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation erkranken jedes Jahr etwa zehn Millionen Menschen daran, etwa 1,5 Millionen sterben jährlich aufgrund der Krankheit. Vor dem Ausbruch der Sars-CoV-2-Pandemie war sie die häufigste Todesursache durch einen einzelnen Erreger. Verursacht wird die Erkrankung durch das Bakterium Mycobacterium tuberculosis. Die Früherkennung gestaltet sich allerdings schwierig. Das Bakterium versteckt und vermehrt sich in den Fresszellen des menschlichen Immunsystems. Chemiker der TU Dresden haben nun einen Weg gefunden, dieses Problem zu umgehen.
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