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Was soll die Behelfstreppe an der Baugewerkeschule?

Der Umbau der ehemaligen Zittauer Baugewerkeschule dient der Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Und zu einem kleinen Teil auch schon einer dauerhaften Nutzung.

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Architekt Daniel Neuer, Kuratorin Sabine Zimmermann-Törne und Museumschef Peter Knüvener auf der Behelfstreppe an der ehemaligen Zittauer Baugewerkeschule.
Architekt Daniel Neuer, Kuratorin Sabine Zimmermann-Törne und Museumschef Peter Knüvener auf der Behelfstreppe an der ehemaligen Zittauer Baugewerkeschule. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

In die seit fast zehn Jahren leerstehende Baugewerkeschule am Zittauer Stadtring ist wieder Leben eingezogen: Seit zwei Monaten geben sich Bauleute und seit Kurzem auch Künstler die Klinke in die Hand. Das altehrwürdige Gebäude wird für das Kunstfestival "1.000undDeineSicht", mit dem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Menschen im Dreiländereck aufgearbeitet beziehungsweise reflektiert werden sollen, für einen fünfstelligen Betrag hergerichtet. Die Ausstellung wird am 17. September um 20 Uhr eröffnet und ist bis zum Sommer 2023 zu sehen.

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