Arzneiengpässe sind in Deutschland längst keine Seltenheit mehr. Laut dem Sächsischen Apothekerverband fehlt es vor allem an Fiebersäften und -zäpfchen für Kinder mit den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen. Aber auch der Magensäureblocker Pantoprazol und das Antibiotikum Amoxicillin seien schwer zu beschaffen. Constance Marschner von der Marien-Apotheke in Zittau bestätigt das: "Es gibt tatsächlich große Lieferengpässe. Wir bekommen Medikamente derzeit nicht so bedarfsgerecht, wie es eigentlich sein müsste." Die erste Durststrecke sei schon im Herbst spürbar gewesen. Im Dezember mit der aufkommenden Erkältungswelle habe sich die Situation noch zugespitzt. Fertigware wie Hustensaft, Hustenstiller und diverse Fiebersäfte könnten nur schwer beschafft werden.
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