SZ + Zittau
Merken

Was sich in Seifhennersdorf nach der Wahl des neuen Stadtrates ändern muss

Am 9. Juni wird auch in Seifhennersdorf gewählt. Wer kandidieren darf, steht fest. Aber wie ist es um die Stadt und ihre Probleme bestellt? Eine Analyse.

Von Frank-Uwe Michel
 5 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Vor den Seifhennersdorfer Stadträten liegen in der neuen Legislaturperiode viele Herausforderungen, um die Stadt nach vorne zu bringen.
Vor den Seifhennersdorfer Stadträten liegen in der neuen Legislaturperiode viele Herausforderungen, um die Stadt nach vorne zu bringen. © Matthias Weber

Die Auswahl der Kandidaten für die Wahl des neuen Stadtrates ist groß. Den Seifhennersdorfern dürfte es deshalb nicht ganz leicht fallen, ihr Kreuz am 9. Juni an der richtigen Stelle zu machen. Das Gremium in der Grenzstadt umfasst 13 Sitze, hinzu kommt Bürgermeisterin Mandy Gubsch (GfS). Allein für die noch junge Wählervereinigung "Gemeinsam für Seifhennersdorf" gehen 15 Kandidaten ins Rennen. Die "Unabhängige Bürgerinitiative Seifhennersdorf" steht dem aber nicht viel nach: Für die UBS bemühen sich elf Bewerber um einen Sitz im Stadtrat. Hinzu kommen zehn CDU-Kandidaten. Das Pikante an der Bewerberrunde: Auch die frühere Rathauschefin Karin Berndt (UBS) tritt an. Zudem gibt es - wie mit dem Initiator der Bahnhofsrettung Olaf Forker - bekannte Gesichter, die mit Kommunalpolitik bisher nichts am Hut hatten.

Ihre Angebote werden geladen...