17 tschechische Journalisten stiegen am Freitagmorgen in Zittau in einen Zug der Schmalspurbahn und ließen sich im Aussichtswagen nach Oybin bringen. Zuvor hatten die von der SOEG eingeladenen Medienleute die Werkstatt in Augenschein genommen. Nach Besuchen auf Töpfer und Hochwald und einem Abstecher zu den Kelchsteinen ging es wieder zurück.
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Laut Alfred Simm erhofft sich die SOEG davon einen höheren Bekanntheitsgrad im Nachbarland. Zuletzt hatte die jährlich stattfindende Journalistenfahrt bis zu 15 größere Artikel in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften eingebracht. Dieses Mal war auch ein Fernsehteam dabei. Der Beitrag über das Zittauer Gebirge und sein "Boahnl" soll demnächst im Reisemagazin "Objektiv" des Senders CT laufen. (SZ/fum)