Hier ein Steinpilz, dort ein Maronenröhrling, ein paar Meter weiter ein ganzes "Erd'l", wie Pilzsammler besonders ergiebige Standorte nennen. Das wird wahrscheinlich nicht so bleiben. Im Zittauer Gebirge stehen voraussichtlich große Veränderungen an, denn in ein paar Jahren hat es sich hier nahezu ausgesammelt - jedenfalls wenn man die bisher bekannten Maßstäbe anlegt.
Die in der Vergangenheit in den hiesigen Fichtenwäldern gedeihenden Pilze werden verschwinden. Die SZ erklärt, welche Gründe das hat, worauf sich Pilzliebhaber in Zukunft einstellen müssen und welche Auswirkungen der Wandel im Wald generell auf Flora und Fauna hat.
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