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Arbeitskräfte aus dem Ausland - was in Sachsen funktioniert und was nicht

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer trifft Arbeitgeber, um Erfahrungen mit der Einwanderung von Fachkräften und Auszubildenden zu hören. Was Dampferflotte und Riesa Nudeln erleben.

Von Georg Moeritz
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Die Weiße Flotte Sachsen hat 18 Auszubildende gefunden, die meisten aus dem Ausland. Das Foto zeigt eine frühere Aktion, die Jugendliche für die Gastronomie begeistern sollte.
Die Weiße Flotte Sachsen hat 18 Auszubildende gefunden, die meisten aus dem Ausland. Das Foto zeigt eine frühere Aktion, die Jugendliche für die Gastronomie begeistern sollte. © Archivfoto: Daniel Schäfer

Dresden. Auf den Dampfern der Weißen Flotte Sachsen lernen seit drei Jahren junge Menschen aus dem Ausland - aus Vietnam, aus Indien und Tunesien. Die Dampferflotte hat mit der Ausbildung in Gastronomie-Berufen gute Erfahrungen gemacht - also kommen in diesem Jahr nautisch-technische Berufe dazu, berichtet die kaufmännische Leiterin Astrid Rockel. Doch das sei komplizierter, sagte sie bei einer Diskussionsrunde mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Mittwoch in der Industrie- und Handelskammer Dresden (IHK).

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