Der Handlungsdruck ist enorm. In Sachsen werden bis zum Jahr 2035 mehr als 900.000 Personen in den Ruhestand gehen. Das ist jeder fünfte Erwerbstätige. Der über Ausbildung und Studium kommende Nachwuchs oder das Heben stiller Reserven wie mehr Vollzeit arbeitende Frauen, länger arbeitende ältere Beschäftigte, umgeschulte Arbeitslose reichen nach Ansicht von Andreas Sperl nicht annähernd aus, die entstehende Lücke zu schließen. „Die inländischen Reserven sind aufgebraucht. Wir sind auf qualifizierte Fachkräfteeinwanderung angewiesen“, sagte der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden am Donnerstag bei einem Pressegespräch.
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