Bautzen. Die Bilder von der Wucht der Flutkatastrophe im rheinland-pfälzischen Ahrtal wie in Nordrhein-Westfalen klingen noch nach in Björn Martins. Bei dem Unwettern mit verheerendem Hochwasser Mitte Juli kamen mindestens 180 Menschen ums Leben, vielerorts wurde die Infrastruktur völlig zerstört. Viele Anrainer der sonst so idyllischen Ahr stehen vor dem Nichts. Es wird Jahre dauern, bis die Orte wieder aufgebaut sind. „Ich habe diese unfassbaren Bilder gesehen und sofort überlegt, wie man helfen kann. Die Solidarität vieler beeindruckte mich. Oft zählen die kleinen Gesten“, sagt der Sänger.
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