Baruth. Bei der Sanierung der Baruther Kirche wird eine neue Runde eingeläutet. Dies teilt Friedrich Hesse vom Förderverein für die Baruther Kirche mit. Nachdem in den vergangenen Jahren die Glocken und der Turm erneuert wurden, sollen 2022 das Kirchenschiff und hier insbesondere die Fenster an die Reihe kommen.
Derzeit werden gemeinsam mit einem Planungsbüro die Förderanträge vorbereitet, so Friedrich Hesse. Doch auch auf Spender und Sponsoren setzt der Förderverein. So können Patenschafte für die Fenster übernommen werden.
Der Sanierungsaufwand je Fenster wird auf 2.000 bis 3.000 Euro geschätzt. Für die Sanierung von Dach und Fassade des Kirchenschiffs beantragt der Verein eine Förderung durch die Leader-Region Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Die Firma Creaton habe bereits die Bereitstellung von Dachziegeln zugesagt, so Friedrich Hesse. (ume)