Neukirch/Steinigtwolmsdorf. Auf Regenrückhaltebecken in ihren Gemeinden und damit besseren Hochwasserschutz müssen die Neukircher und Steinigtwolmsdorfer weiterhin warten. Obwohl seit dem Hochwasser 2010 Studien und Voruntersuchungen liefen, seien für beide Anlagen derzeit nur Vorplanungen in Arbeit, so Katrin Schöne von der Landestalsperrenverwaltung (LTV). „Aktuell wird die Wirkung der Becken sowie deren Wirtschaftlichkeit untersucht“, konkretisiert sie. Man prüfe derzeit die Varianten, ein Zwischenstand der Untersuchungen sei nicht vor 2023 zu erwarten.
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