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Die Corona-Inzidenz im Landkreis Meißen fällt wieder

Die meisten Infizierten im Landkreis Meißen gab es in Radebeul. Experten: Eine Impfung verhindert schwere Verläufe, senkt aber nicht die Inzidenzen.

Von Ulf Mallek
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Ein junger Mann erhält eine Booster-Dosis eines Corona-Impfstoffs. Jetzt gibt es auch in Sachsen die neuen auf Omikron angepassten Impfstoffe. Die Inzidenz im Landkreis Meißen fällt wieder.
Ein junger Mann erhält eine Booster-Dosis eines Corona-Impfstoffs. Jetzt gibt es auch in Sachsen die neuen auf Omikron angepassten Impfstoffe. Die Inzidenz im Landkreis Meißen fällt wieder. © Symbolfoto: Jörg Carstensen/dpa

Meißen. Jetzt geht es wieder bergab. Das Robert-Koch-Institut meldet am Dienstag einen Sieben-Tage-Inzidenzwert für den Landkreis Meißen von 219,7. Am Vortag lag der Wert bei 238,8. Das ist ein Rückgang von nicht ganz zehn Prozent, nach einem minimalen Anstieg von weniger als einem halben Prozent am Vortag. Seit Montag sind 140 neue Fälle erfasst worden. Die Anzahl aller erfassten Fälle seit Beginn der Pandemie im Kreis Meißen erhöht sich somit laut RKI auf 106.676. Die meisten Infizierten gab es mit 15.020 in Radebeul vor Riesa mit 12.265 und Meißen mit 11.811. Es gab keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt bei 999.

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