Die Schritte haben ihre Kraft verloren. Kein Stapfen, kein Marschieren mehr. Nur müde Flure, Rollschränke auf PVC-Belag. „Wir haben keine Kraft mehr“, sagt Michaela Strätz und blickt in ein Krankenzimmer. Die 35-Jährige kümmert sich auf der Covid-Intensivstation des Uniklinikums in Dresden um die schwersten Fälle der Region. Zu Jahresbeginn, als die zweite Corona-Welle die Station überrollte, erzählte die Pflegerin der SZ von ihrem Alltag. Außerdem der pflegerische Leiter, der Oberarzt und eine Physiotherapeutin. Damals sagten sie, dass gerade keine Zeit bleibe, um über das Elend, die vielen Todesfälle nachzudenken. Inzwischen sind zehn von 30 Betten wieder für andere Intensivfälle freigegeben.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops