Dresden. Die Corona-Pandemie hat bei Kindern und Jugendlichen Spuren hinterlassen. Zwar habe sich der Anteil der psychisch kranken Kinder und Jugendlichen in Sachsen im Vergleich zu 2018 nicht wesentlich erhöht. Experten berichten allerdings, dass ihre Kapazität auch schon vor der Pandemie ausgelastet war, Therapieanfragen zugenommen und sie eher kränkere Kinder behandelt haben.
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