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Corona-Schnelltest als Eintrittskarte zum Friseur?

Die Österreicher machen es ab Montag vor. Und Sachsen könnte bald ab einer 7-Tage-Inzidenz unter 100 nachziehen.

Von Michael Rothe
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Seit Wochen haben die Frisöre geschlossen. Inhaber, Kunden und Mitarbeiter sehnen sich nach Wiedereröffnung der Salons.
Seit Wochen haben die Frisöre geschlossen. Inhaber, Kunden und Mitarbeiter sehnen sich nach Wiedereröffnung der Salons. © imago images

Friseurbesuche könnten zeitnah an einen Corona-Schnelltest gekoppelt sein. Das ist eine der Ideen zur Lockerung des Lockdowns, die in Sachsens Sozialministerium diskutiert werden. Das Haus von Ministerin Petra Köpping (SPD) wollte sich nicht zu dem groben Fahrplan äußern, der Öffnungsszenarien für vier Infektionsstufen vorsieht und am Dienstag publik wurde. Darunter bei einer 7-Tage-Inzidenz von 50 bis 100 geringfügige Lockerungen wie den Abholservice Click&Collect sowie körpernahe Dienstleistungen des täglichen Bedarfs mit Schnelltest und FFP2-Maske.

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