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"Dresdner Offlinevernetzung" plante Angriffe auf Polizisten

Aus der Gruppe, die Mordpläne gegen Michael Kretschmer hegte, werden jetzt neue Details bekannt. Auch ein weltweites Neonazi-Netzwerk war dort vertreten.

Von Tobias Wolf
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In Dresden-Kaditz nehmen Polizisten bei einer Razzia gegen Mitglieder der Telegram-Guppe einen Tatverdächtigen zur Vernehmung mit, der sich in der rechtsradikalen Szene engagiert.
In Dresden-Kaditz nehmen Polizisten bei einer Razzia gegen Mitglieder der Telegram-Guppe einen Tatverdächtigen zur Vernehmung mit, der sich in der rechtsradikalen Szene engagiert. © Tobias Wolf

Die Männer in der Telegram-Chatgruppe haben keinen Zweifel daran gelassen, was sie planen: den Mord an Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und anderen, die den tatverdächtigen Dresdnern als Feinde gelten.

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