Mit einer Lupenbrille auf dem Kopf sitzt Jens Schöntube an einer kleinen CNC-Fräsmaschine in seinem Wohnzimmer. Was die Maschine aus Metall und Kunststoff-Rohlingen formt, hat er an seinem Computer konstruiert, der die Maschine steuert. Ein Präzisions-Kunstwerk soll daraus mal entstehen: Der Zittauer Bahnhof im Maßstab 1:120 (TT) für die Modelleisenbahn von Schöntube. Das Projekt beschäftigt den 41-Jährigen und macht ihm Freude. Aber er hätte gerne weniger Zeit dafür. Denn eigentlich möchte er gerne einen Arbeitsplatz, an dem er seine technischen Fertigkeiten einbringen kann. Aber niemand will Jens Schöntube einstellen. Das liegt an seiner Sehbehinderung - und die Corona-Krise hat sein Job-Problem noch mal erheblich verschärft.
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