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Freistaat muss bei Hochwasserschutz in Döbeln spurten

Bis 2028 sollen alle Mauern in Döbeln stehen. Dafür müssen noch fast 50 Millionen Euro verbaut werden.

Von Jens Hoyer
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Axel Bobbe von der Landestalsperrenverwaltung (von rechts) erklärt Staatssekretärin Gisela Reetz, Overbürgermeister Sven Liebhauser und EU-Kommissarin Petra Corti die Bauarbeiten am Klinikum.
Axel Bobbe von der Landestalsperrenverwaltung (von rechts) erklärt Staatssekretärin Gisela Reetz, Overbürgermeister Sven Liebhauser und EU-Kommissarin Petra Corti die Bauarbeiten am Klinikum. © SZ/DIetmar Thomas

Döbeln. Fast zwei Jahre lang war Ruhe beim Bau der Hochwasserschutzanlagen in Döbeln. Jetzt werden seit Mitte Juni auf einem Abschnitt am Klinikum fast 200 Bohrpfähle elf Meter tief in den Untergrund eingebaut, auf denen die Hochwasserschutzmauer stehen wird.

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