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Von hier kommt Dresdens Fernwärme

Nach einer Modernisierung ist Dresdens größtes Heizkraftwerk fit für die Zukunft. Dabei hilft auch eine Weltneuheit.

Von Peter Hilbert
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Das Heizkraftwerk Nossener Brücke wurde umfassend modernisiert. Hier inspiziert Projektingenieur Stephan Jeglinsky die eingebauten Turbinenschaufeln aus dem 3-D-Drucker. Dabei handelt es sich um eine Weltneuheit in dieser Dimension.
Das Heizkraftwerk Nossener Brücke wurde umfassend modernisiert. Hier inspiziert Projektingenieur Stephan Jeglinsky die eingebauten Turbinenschaufeln aus dem 3-D-Drucker. Dabei handelt es sich um eine Weltneuheit in dieser Dimension. © SachsenEnergie/Jürgen Männel

Dresden. Selbst bei starker Kälte können drei Dresdner Kraftwerke die Großstadt zuverlässig mit Fernwärme versorgen. Das Netz ist seit der Wiedervereinigung von 368 auf 618 Kilometer gewachsen. Der diesjährige Heizrekord wurde mit 745 Megawatt (MW) am 10. Februar bei minus 15 Grad erreicht. Vor Probleme stellt das die Kraftwerke aber nicht. Denn sie haben eine Gesamtkapazität von 812 MW.

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