Dresden. Beim Spielen ist am Dienstagnachmittag ein Kind in einer Einrichtung in Dresden-Leutewitz in eine Situation geraten, aus dem es sich selbst nicht mehr befreien konnte. Das siebenjährige Mädchen hatte den Kopf zwischen die Lehne und die Sitzfläche eines Stuhls gesteckt. Dann gelang es ihm nicht mehr, den Kopf wieder freizubekommen. Auch die Betreuer konnten nicht helfen. Sie alarmierten deshalb die Feuerwehr.
Die Helfer fanden eine einfache Lösung, um die Siebenjährige aus der Zwangslage zu befreien. Sie bohrten die Befestigung weg, mit der Lehne mit dem Rest des Stuhls verbunden war. Danach kam das Mädchen frei. Es blieb unverletzt. (SZ/csp)