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Dresdner Pichmännel-Oktoberfest: Zehn Maß auf einen Streich

Von der ersten Pichmännel-Stunde an versorgt Swaantje Bär die Dresdner Oktoberfestgäste mit Literkrügen und Brotzeitbretteln - ein harter Job mit großer Gaudi.

Von Nadja Laske
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Tragen in Tracht: Swaantje Bär leitet beim Pichmännelfest nicht nur das Serviceteam, sie ist auch mit den Armen voller Maß Festbier unterwegs - natürlich im Dirndl, die bequemste Dienstkleidung, wie sie findet.
Tragen in Tracht: Swaantje Bär leitet beim Pichmännelfest nicht nur das Serviceteam, sie ist auch mit den Armen voller Maß Festbier unterwegs - natürlich im Dirndl, die bequemste Dienstkleidung, wie sie findet. © Sven Ellger

Dresden. Wenn Ruhe ist im Revier, rollt der Laden. "Dann hat man jede Menge Spaß!" Die Frau, die das sagt, bringt nichts so rasch aus dem Konzept. Hauptsache, sie ist schnell genug, wenn es darum geht, die erste Runde Festbier an den Tisch zu bringen. Das macht Swaantje Bär von der ersten Stunde des Dresdner Pichmännelfestes an. Zehn Jahre lang sorgt sie schon dafür, dass die Männer in Lederhose und Haferlschuhen und die Frauen in Dirndl zur Maß ihre Brotzeit oder ihr Backhendl serviert bekommen.

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