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Watzke-Braumeister aus Dresden gibt fünf Tipps, woran man gutes Bier erkennt

Die Biergartensaison ist in Dresden gestartet. Doch woran erkennt man eigentlich gutes Bier? Jens Berndt kennt sich als Braumeister im Watzke bestens aus und gibt fünf Tipps zu frisch Gezapftem.

Von Juliane Just
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Hopfen und Malz verloren? Nein, wenn Watzke-Braumeister Jens Berndt das Bier vorm Gast verkostet, müssen die Aromen voll ausgereift sein. Das Glas fürs Abschmecken ist allerdings um einiges kleiner als dieser Humpen hier.
Hopfen und Malz verloren? Nein, wenn Watzke-Braumeister Jens Berndt das Bier vorm Gast verkostet, müssen die Aromen voll ausgereift sein. Das Glas fürs Abschmecken ist allerdings um einiges kleiner als dieser Humpen hier. © Matthias Rietschel

Dresden. Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen und halbwegs milde Temperaturen im Anmarsch, zieht es die Dresdner raus - in die Natur, aber auch in die Biergärten. Das "kühle Blonde" ist dann erfrischende Pause oder auch geliebte Feierabend-Routine. Ob Helles, Trübes oder Malziges - geschmacklich hat des Deutschen liebstes Gesöff viele Facetten.

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