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So feierten 18.000 Besucher beim Dresdner Adventskonzert

Nach vier Jahren der Pause gibt es wieder im Dynamo-Stadion das beliebte Konzert. Vier Chöre sangen und "Aschenbrödel"-Prinz Pavel Trávníček erzählte von Wundern. Doch eine Besonderheit früherer Konzerte gibt es nicht mehr.

Von Bernd Klempnow
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Vor stimmungsvollem Hintergrund sangen vor allem die Kruzianer und die Kapellknaben unter abwechselnder Leitung von Kreuzkantor Martin Lehmann und Domkapellmeister Christian Bonath.
Vor stimmungsvollem Hintergrund sangen vor allem die Kruzianer und die Kapellknaben unter abwechselnder Leitung von Kreuzkantor Martin Lehmann und Domkapellmeister Christian Bonath. © Jürgen Lösel

Dresden. Alle Jahre wieder – nein! Wohl erklang am Donnerstagabend im Dresdner Dynamo-Stadion das gleichnamige populäre Weihnachtslied im diesjährigen Adventskonzert. Und es wurde auch wieder von den Kruzianern und den Kapellknaben wundervoll gesungen. Dennoch erinnerte das Lied auch daran, dass dieses bei den Dresdnern und ihren Gästen so ungemein populäre Adventskonzert letztmals 2019 stattgefunden hatte – und dann wegen Corona und den Nachwirkungen vier Jahre ausgefallen war.

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