Dresden. Noch am Mittwoch hat die Dresdner Stadtverwaltung angekündigt, ab Mitte Mai keine Ukrainer mehr direkt aufnehmen zu wollen. Man sei mit den Kapazitäten an die Grenze gelangt, sagte Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Linke). Am Freitag nun verkündet die Stadt überraschenderweise, dass mehrere Notunterkünfte nicht mehr benötigt werden. Wie passt das zusammen? Wo genau gibt es einen Engpass? Und was ist mit dem Plan geworden, Hotels für ukrainische Kriegsflüchtlinge anzumieten? Das sind die neuesten Entwicklungen.
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