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Elbe in Dresden soll wieder auf fünf Meter steigen - sind die Prognosen diesmal verlässlicher?

Erneut soll in Dresden die Hochwasser-Alarmstufe 2 überschritten werden. Uwe Büttner vom Hochwasserzentrum erklärt, warum die Prognosen nach Weihnachten immer wieder angepasst werden mussten und wie es diesmal aussieht.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Die Elbe in Dresden zieht sich seit dem Jahreswechsel langsam in ihr Flussbett zurück. In den nächsten Tagen soll das Wasser allerdings wieder steigen.
Die Elbe in Dresden zieht sich seit dem Jahreswechsel langsam in ihr Flussbett zurück. In den nächsten Tagen soll das Wasser allerdings wieder steigen. © Matthias Rietschel

Dresden. Die Elbe wird im Laufe der Woche wieder steigen. Wahrscheinlich in der Nacht zum Freitag wird die Fünf-Meter-Marke in Dresden überschritten, sagt das Landeshochwasserzentrum voraus. Damit würde abermals die Alarmstufe 2 ausgerufen werden müssen. Warum die Prognosen zum Hochwasser nach Weihnachten immer wieder angepasst werden mussten, am Ende doch nicht die vorgesagte Sechs-Meter-Marke erreicht wurde und wie verlässlich die Vorhersage diesmal ist, darüber hat Sächsische.de mit Uwe Büttner vom Hochwasserzentrum gesprochen.

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