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Emotionaler Brief der Dresdner Filmnächte-Macher: "Ein Ende wird immer wahrscheinlicher"

Die Zukunft der Filmnächte am Elbufer in Dresden ist offen. In einem eindringlichen Brief an die Politik sagen die Organisatoren jetzt: "Wir sind am Ende unserer Bemühung angekommen."

Von Dirk Hein
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Die Filmnächte am Elbufer sollen neu ausgeschrieben werden. Die Geschäftsführer Johannes Vittinghoff (v. l.), Philip Hartmanis und Matthias Pfitzner sehen darin eine große Gefahr für den Fortbestand der Veranstaltung.
Die Filmnächte am Elbufer sollen neu ausgeschrieben werden. Die Geschäftsführer Johannes Vittinghoff (v. l.), Philip Hartmanis und Matthias Pfitzner sehen darin eine große Gefahr für den Fortbestand der Veranstaltung. © Marion Doering

Dresden. Seit Monaten schwelt der Streit um die Zukunft der Filmnächte am Elbufer. Die Rathausverwaltung will eine Kino- und Konzertveranstaltungsreihe am Elbufer europaweit neu ausschreiben. Die Filmnächte-Macher befürchten dadurch das Aus der weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten "Filmnächte am Elbufer". Kurz bevor der Stadtrat darüber endgültig abstimmt, haben die Filmnächte-Macher jetzt einen emotionalen Hilferuf an die Politik verfasst.

"Wir sind am Ende unserer Bemühungen angekommen"

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