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Politikwissenschaftler zum Dresdner Bürgermeisterstreit: "Beteiligte schaden sich selbst"

Seit Monaten dauert der Streit um die Dresdner Bürgermeister an. Politik-Professor Hans Vorländer spricht im Interview über eine mögliche Lösung und Fehler, die gemacht werden.

Von Andreas Weller
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Dresdens Politik-Professor Hans Vorländer bezeichnet den Dresdner Bürgermeister-Streit als "Groteske".
Dresdens Politik-Professor Hans Vorländer bezeichnet den Dresdner Bürgermeister-Streit als "Groteske". © dpa-Zentralbild

Dresden. Noch immer ist das Gezerre um die Wahl der Dresdner Beigeordneten in vollem Gang. Mittlerweile will Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) die Riege verkleinern. Eine Einigung mit dem Stadtrat ist aber nicht wirklich in Sicht. Der renommierte Dresdner Politik-Professor Hans Vorländer beobachtet das Geschehen und spricht im Interview mit Sächsische.de über den ausbleibenden Fortschritt, woran es fehlt, und wie eine Lösung gefunden werden könnte.

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