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Falsche Stimmzettel und wartende Wähler: Panne bereits vor der Stadtratswahl in Dresden

Am 9. Juni ist "Dreifach-Wahl" in Dresden. Nach den Pannen bei den vergangenen Wahlen sollte diesmal alles glatt laufen. Doch nun gibt es bereits vorab Ärger.

Von Andreas Weller
 4 Min.
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Bei der Kommunalwahl in Dresden sind die ersten Pannen bereits Wochen vor der eigentlichen Wahl aufgetreten.
Bei der Kommunalwahl in Dresden sind die ersten Pannen bereits Wochen vor der eigentlichen Wahl aufgetreten. © dpa

Dresden. Bereits bei der Stadtrats- und Europawahl 2019 gab es mächtig Ärger, weil die Stadtverwaltung mit der Auszählung der Stimmen überfordert war. Bei der Oberbürgermeisterwahl 2022 wurden darüber hinaus Briefwahlunterlagen nicht rechtzeitig zugestellt. Jetzt, im Vorfeld der nächsten Stadtrats-, Stadtbezirksbeirats-, Ortschaftsrats- und Europawahl am 9. Juni, gibt es erneut Pannen. Wieder geht es um die Briefwahlunterlagen. Worum es genau geht und ob die neuen Probleme Folgen für die Wahl haben werden.

Welche Pannen gibt es im Vorfeld der Wahlen am 9. Juni?

Betroffen sind aktuell einige Wählerinnen und Wähler im Dresdner Hochland. Dort wurden die Briefwahlunterlagen für Langebrück zugestellt. Das bedeutet für die Stadtratswahl keine Einschränkung, weil es derselbe Wahlkreis ist. Aber die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahlen sind falsch. Dort stehen die Kandidaten für Langebrück drauf.

Kurz darauf wurde bekannt, dass es auch umgekehrt Betroffene gibt, als Wählerinnen und Wähler in Langebrück.

Warum sind falschen Stimmzettel zugestellt worden?

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