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Junger Meister hält in Dresden altes Wasserwerk in Schwung

Das Wasserwerk in Tolkewitz begeht sein 125. Jubiläum. Wie es Max Kuhlmann mit seinen Leuten gelingt, Dresden zuverlässig mit Trinkwasser zu versorgen.

Von Peter Hilbert
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Im Wasserwerk Tolkewitz ist Max Kuhlmann in seinem Metier. Als Wasserwerksmeister ist der 32-Jährige dafür zuständig, dass alles perfekt funktioniert. Bereits mit 25 Jahren hatte der Dresdner seinen Meisterbrief in der Tasche.
Im Wasserwerk Tolkewitz ist Max Kuhlmann in seinem Metier. Als Wasserwerksmeister ist der 32-Jährige dafür zuständig, dass alles perfekt funktioniert. Bereits mit 25 Jahren hatte der Dresdner seinen Meisterbrief in der Tasche. © SachsenEnergie/Oliver Killig

Dresden. Fast unscheinbar arbeitet das Tolkewitzer Wasserwerk hinter teilweise alten Gebäudemauern an der Ecke Tolkewitzer/Wehlener Straße. Nur die Spaziergänger auf den Elbwiesen sehen mitunter die Sanierer, die bereits seit 2010 an den Brunnen alte Kupferrohranschlüsse durch neue ersetzen. Max Kuhlmann ist der Experte fürs Unscheinbare, jedoch so Wichtige, was hinter den Zäunen des Wasserwerks geschieht. Als Meister ist der gebürtige Dresdner dafür zuständig, dass alles perfekt funktioniert. Schließlich fließt das als Lebensmittel eingestufte Trinkwasser aus Tolkewitz in viele Dresdner Häuser.

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