Neue Asyl-Unterkunft in Dresden-Meußlitz: Kritik an Kündigung der Vormieter
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Dresden. Um Geflüchtete unterzubringen, braucht Dresden dringend freie Wohnungen. Mehr als 1.000 Menschen, zum Beispiel aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine, hat die Landeshauptstadt in diesem Jahr bereits aufgenommen, bis Jahresende werden weitere rund 1.000 Personen erwartet. Damit Dresden die Unterbringungspflicht erfüllen kann, müssen noch 114 Plätze geschaffen werden. Bei der Suche danach kommt es immer wieder zu Konflikten, wie nun im Stadtteil Meußlitz.