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Von der CDU zur neuen Wagenknecht-Partei - weshalb ein Dresdner wechselt

Dieser Schritt ist ungewöhnlich: Der Dresdner Stefan Müller ist aus der CDU ausgetreten, um sich der neuen Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW) anzuschließen. Das sind seine Gründe.

Von Andreas Weller
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Stefan Müller wollte im vergangenen Sommer Dresdner CDU-Chef werden, jetzt wechselt er zur Wagenknecht-Partei.
Stefan Müller wollte im vergangenen Sommer Dresdner CDU-Chef werden, jetzt wechselt er zur Wagenknecht-Partei. © René Meinig

Dresden. Sechs Jahre lang war Stefan Müller in der CDU in Dresden und hat mehrfach versucht, sich an exponierter Stelle einzubringen. Mittlerweile sagt er, "die CDU ist nicht am Puls der Zeit" und ist vor wenigen Tagen ausgetreten - er will sich aber weiter politisch engagieren, und zwar bei einer ganz neuen Partei, die von der ehemaligen Linken Sahra Wagenknecht gegründet wurde.

Weshalb Müller bei der CDU in Dresden gelandet ist

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