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Was die Bundesgartenschau anderen Städten gebracht hat - und wie Dresden daraus lernen kann

2033 wird Dresden die Bundesgartenschau ausrichten. OB Dirk Hilbert sieht das als einmalige Chance. Doch wie ist das Fazit der vorherigen Buga-Städte ausgefallen? Drei Beispiele.

Von Kay Haufe & Sandro Pohl-Rahrisch & Dirk Hein
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Auch in Mannheim gehörte eine Seilbahn zur Bundesgartenschau. Dresden sieht ein solches Projekt bei der Buga 2033 dagegen kritisch.
Auch in Mannheim gehörte eine Seilbahn zur Bundesgartenschau. Dresden sieht ein solches Projekt bei der Buga 2033 dagegen kritisch. © dpa (Archiv)

Dresden. Seit Mitte März 2024 ist klar: Dresden wird die Bundesgartenschau 2033 ausrichten. Das hatte die Bundesgartenschaugesellschaft einstimmig entschieden. Von den Ausrichtern war der Landeshauptstadt vorher ein exklusives Bewerbungsrecht eingeräumt worden, da Cottbus als möglicher Austragungsort im Vorfeld nicht die notwendigen Beschlüsse gefasst hatte. Dresden griff zu und wird nun als erste sächsische Stadt überhaupt die Blumenschau ausrichten. Das sind Chance und Risiko zugleich - wie ein Blick auf die vorherigen Ausrichter zeigt.

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