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Dresdner Politiker beraten unter Wachschutz über neue Asylunterkünfte

An neun Standorten will Dresden Wohncontainer für Geflüchtete aufstellen lassen. Rechtsextreme machen mobil. Dresdens Politiker beraten jetzt unter Schutz.

Von Dirk Hein
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Flüchtlingsunterkunft im Jahr 2018 an der Ecke Blasewitzer Straße, Fetscherstraße: In der Johannstadt soll demnächst erneut eine Container-Unterkunft entstehen, diesmal in der Nähe des Sachsenplatzes.
Flüchtlingsunterkunft im Jahr 2018 an der Ecke Blasewitzer Straße, Fetscherstraße: In der Johannstadt soll demnächst erneut eine Container-Unterkunft entstehen, diesmal in der Nähe des Sachsenplatzes. © Sven Ellger (Archiv)

Dresden. Die Landeshauptstadt will bis zum Herbst an neun Standorten im Stadtgebiet Wohncontainer für jeweils 48 bis maximal 152 Geflüchtete errichten lassen. Weil der Stadtrat dem zustimmen muss, wird in den nächsten Wochen die entsprechende Vorlage in den betroffenen Stadtbezirken und Ortschaften beraten.

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