In wenigen Tagen ist es wieder so weit – in der Semperoper werden Tränen vergossen. Nicht auf der Bühne gespielte, sondern echte beim Publikum. Schließlich hat Puccinis „Madame Butterfly“ Premiere. Das ist ein Werk von so anrührender Musik und mit einer zu Herzen gehenden Geschichte, dass Tränen keine Schande sind. „Es gibt kaum eine Oper, die so traurig ist“, sagt Dirigent Omer Meir Wellber, „vor allem, weil ein unschuldiges Kind zum Spielball wird.“ Erzählt wird von einer ganz jungen Geisha, die von einem amerikanischen Soldaten benutzt und dann verlassen wird. Als sie ihr Kind an ihn und seine amerikanische Ehefrau abgeben soll, bringt sie sich um.
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