Dresden. Am Großrechner der Technischen Universität Dresden wird angebaut. Zehn Jahre lang, Jahr für Jahr kommen neue Speicher und Prozessoren in die Rechnerhalle. Bis 2030 stehen dafür mehr als 80 Millionen Euro zu Verfügung. Das haben die dafür bundesweit zuständigen Forschungsorganisation am Freitag bekanntgegeben. Acht solche Rechenzentren soll es in Deutschland demnach künftig geben. Dresden ist das einzige in Ostdeutschland. Das Dresdner Konzept ist zudem mit Bestnoten bewertet worden und ist uneingeschränkt bewilligt. Seit fünf Jahren laufen die Vorbereitungen dafür, berichtet Wolfgang Nagel im Gespräch mit der SZ. Er leitet das ZIH, das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen der TU.
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