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Autofähre in Dresden-Pillnitz muss zweimal pausieren

Anfang nächster Woche stehen Wartungsarbeiten bei der "Schloßfähre" an. Deshalb fährt sie nur eingeschränkt.

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Die Schloßfähre in Dresden muss am Montag und Dienstag jeweils mehrere Stunden lang pausieren.
Die Schloßfähre in Dresden muss am Montag und Dienstag jeweils mehrere Stunden lang pausieren. © SZ-Archiv/Agentur

Dresden. Bei der Autofähre zwischen Pillnitz und Kleinschachwitz stehen Wartungsarbeiten bevor, die insgesamt etwa sechs Stunden dauern. Sie sind am Montag und am Dienstag geplant. Die Fähre kann deshalb an beiden Tagen je drei Stunden lang nicht fahren. Die Fahrpause beginnt jeweils um 10 Uhr. Das teilen die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) mit.

In dieser Zeit werden unter anderem die sogenannten Schottelantriebe überprüft und gereinigt. Dabei handelt es sich um Antriebe, die besonders für das Manövrieren geeignet sind. Außerdem muss an beiden Antrieben und in der Maschine das Öl gewechselt werden - laut den DVB eine besonders herausfordernde Arbeit, weil die Vorschriften für den Umgang mit Öl und Kraftstoffen auf dem Wasser sehr streng sind.

Schließlich steht noch eine Überprüfung aller mechanischen und hydraulischen Teile der Landeklappen an, mit denen die Fähre an den Anlegern festmacht.

Es können also am Montag und Dienstag je drei Stunden lang keine Autos oder Motorräder übersetzen, Fußgänger und Radfahrer können die Personenfähre nutzen. (SZ/csp)